Großvaters Pessachseder 1945 im KZ Bergen-Belsen – Anmerkungen zu Josef Weiss, „Letzter Judenältester von Bergen-Belsen“

von Atara Zachor Dayan (Israel)
In: Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2014, S. 61-66

Anmerkung

Dieser Artikel erschien bereits in der Märzausgabe 2013 des israelischen Magazins MB Yakinton in hebräischer und deut­scher Sprache. Vgl. MB Yakinton (Irgun Yotzei Merkas Euro­pa), S. 5-7. Für das vorliegende Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2014 wurde er geringfügig geändert und mit den u.a. Fußnoten versehen.

Es handelt sich in meinem Beitrag um einen wesentlichen Aspekt im Leben meines Großvaters Josef Weiss (1893-1976), der als wichtiger Zeitzeuge des Holocaust gilt. Sein Leben wurde von dem Euskirchener Historiker Hans-Dieter Arntz dokumentiert.
In der umfangreichen Biographie „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ fasst er den gegenwärtigen Stand der diesbezüglichen Bergen-Belsen-Forschung zusammen und publiziert einen wissenschaftlichen Beitrag zur deutschen Holocaust-Forschung. Auch im Bulletin No.7 von Irgun Sh`erit Hapleta (Bergen-Belsen Israel „Our Voice“) wurde das 710 Seiten starke Buch den israelischen Lesern auf den Seiten 13-15 vorgestellt (2013).

Die 15minütige RADIOSENDUNG (WDR) "Zeitzeichen": „16. Mai 1893: Das Leben des Josef Weiss“ stellt das Buch und somit die Lebensleistung des in Flamersheim geborenen jüdischen Philanthropen anschaulich dar. Seitdem ist „Jupp Weiss“ auch in Hebrew bei Wikipedia Israel zu finden.

Es sei daran erinnert, dass das Jahrbuch des Kreises Euskirchen im Jahre 2008 den Artikel Josef Weiss, ein Held in der Zeit des Holocaust veröffentlichte. (S. 78 – 86).

 

Großvaters Pessachseder 1945 im KZ Bergen-Belsen – Anmerkungen zu Josef Weiss, „Letzter Judenältester von Bergen-Belsen“

 

von Atara Zachor Dayan (Israel)
In: Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2014, S. 61-66

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